This is a kind of review of a german book. So no english text this entry. Please use google tranlator in case.
Wer eine amerikanische Holzwerkerzeitschrift abonniert kennt das, nach einer Weile werden Artikel im Rahmen eines thematischen Buches noch einmal gesammelt veröffentlicht. Diesen Weg geht seit einiger Zeit auch die deutsche Holzwerken. Jetzt sind (endlich) die Werkstatttmöbel dran. Die Sammlung "Werkstatteinrichtung" habe ich geschenkt bekommen. Der Verkaufspreis ist knapp 20 €.
Enthalten sind sind 15 Artikel aus den vergangenen 10 Jahren von 10 Autoren auf 110 Seiten.
Die Sammlung ist als stabileres Heft bzw. Paperback hergestellt.
Wer eine amerikanische Holzwerkerzeitschrift abonniert kennt das, nach einer Weile werden Artikel im Rahmen eines thematischen Buches noch einmal gesammelt veröffentlicht. Diesen Weg geht seit einiger Zeit auch die deutsche Holzwerken. Jetzt sind (endlich) die Werkstatttmöbel dran. Die Sammlung "Werkstatteinrichtung" habe ich geschenkt bekommen. Der Verkaufspreis ist knapp 20 €.
Enthalten sind sind 15 Artikel aus den vergangenen 10 Jahren von 10 Autoren auf 110 Seiten.
Die Sammlung ist als stabileres Heft bzw. Paperback hergestellt.
Positiv fällt auf, dass den Artikeln mehr Platz eingeräumt wird. Exemplarisch mal die jeweils erste Seite von Timos Aufsatz zum Bau einer Werkbank links in Werkstatteinrichtung, rechts in der Holzwerken Nr. 51.
Ein roter Faden zieht sich natürlich nicht durchs Heft. Das Heft ist kein Konzept zur Einrichtung einer Werkstatt, sondern einfach 15 gute Artikel zum Thema. Die sind viel besser lesbar als in der Zeitschrift. Jetzt sind die Pläne in einem gut lesbaren Format wiedergegeben.
Ein roter Faden zieht sich natürlich nicht durchs Heft. Das Heft ist kein Konzept zur Einrichtung einer Werkstatt, sondern einfach 15 gute Artikel zum Thema. Die sind viel besser lesbar als in der Zeitschrift. Jetzt sind die Pläne in einem gut lesbaren Format wiedergegeben.
Dementsprechend lohnt sich dieses Heft vor allem für
diejenigen, die sich wirklich für die Projekte interessieren, sich aber
bisher gescheut haben, die alten Hefte zu kaufen. Besonders dass die
Hobelbankaufarbeitung von Guido Henn wieder auf Papier verfügbar ist,
dürfte viele freuen. Wer schon alle Hefte zu den Projekten hat, die ihn
interessieren, sollte sich das gut überlegen.
Dabei mag auch eine Rolle spielen, dass man mit dem Heft Zugang zu Online-Bonusmaterial bekommt.Im Heft steht, dass das Bonusmaterial das Heft ergänzen soll. Die drei Angebote zum Auswählen standen allerdings in keinem Zusammenhang mit dem Heft. Da man sich registrieren muss, hat man den Eindruck, dass es um Datengewinnung geht.Schade, die Pläne als Sketchup-Datei zum Runterladen wären wirklich Bonus gewesen.
Ich denke dass der Bonus zum Heft halt nur "Vorhandene Inhalte" einer Zweitverwertung zuführen soll. SketchupDaten müsste halt erst jemand von den alten Projekten erstellen und dazu wird der Redaktion wohl die Manpower fehlen.
AntwortenLöschenDie Datengewinnung ist halt nötig, damit der Verlag ein bisschen direkt-Marketing machen kann. Bisher ist Holzwerken mit meinen Daten aber recht zurückhaltend umgegangen. Außer 1-2 Buchprospekten per Post ist nichts passiert.
Hallo Wolfgang,
Löschendie Dateien müssten doch bei den jeweiligen Autoren vorhanden sein, oder? Oder wie entstehen die veröffentlichen Zeichnungen?
Bei mir hat der Text im Heft eine andere Erwartungshaltung geweckt. Ich dachte jetzt kann ich die Bilder in groß sehen oder halt die Plände stattdessen kann ich zwischen drei anderen Veröffentlichungen wählen, von denen ich zwei auch schon kannte. So wurde die geweckte Erwartung enttäuscht.
Liebe Grüße
Pedder